Arabische Nächte, wie die Tage vorher, sind wie jeder weiß, viel heißer als heißer und das immer mehr. Kam ein Dschinni daher, ein Rucksack gar schwer, mit viel Spielzeug, wer hätte es gedacht. Schwingt den Flogger hin und her, schreit die Sub auch gar sehr, der Dschinni teuflisch lacht. Arabische Nächte, sind die Ketten auch schwer, gehts um das Glück der Sub, hält den Dom auf Trapp, BDSM ist soviel mehr…
Ein weiterer schöner Tag bricht in Akrabar an. Jasmin liegt in den Armen von Aladdin. Er riecht dezent nach Amber und Zedernholz. Jasmin liebt diesen Geruch an ihm, holzig-trocken und doch ein wenig süß. Er passt so wunderbar zu ihm. Sie lässt ihre Gedanken schweifen, zurück an letzte Nacht. An die lustvollen Stunden die sie zusammen verbrachten. Lustvoll, welch seltsames Wort. Was verbindet denn ihr damit? Jasmin erinnert sich noch daran, was für sie damals lustvoll war, bevor sie Aladdin kennenlernte. Starke Männerhände, die ihren Körper stimulieren, Zärtlichkeiten austauschen, streicheln, küssen und Sex. Sie liebt Sex, verschwitzte Körper, die sich aneinander reiben, vor Lust stöhnen und Orgasmen erleben. Aladdin war ein wundervoller Liebhaber. Er nahm immer soviel Rücksicht auf ihre Bedürfnisse und bescherte ihr wundervolle Orgasmen. Einen, zwei, sogar fünf mal in einer Nacht hatte er sie zum Höhepunkt gebracht. Ermattet lag sie damals in den Kissen, konnte sich nicht mehr bewegen und auch heute noch erinnerte sie sich daran, wie überreizt ihr gesamter Körper war.
Und jetzt – war so vieles anders. Lustvoll, welch seltsames Wort. Nie hätte sie es damals verbunden mit Hingabe, ein klein wenig Aufgabe und Schmerz. Und alles nur wegen Dschini, dieser verfluchte Dschini… dabei leckte sie sich unbewusst über ihre Lippen und spürte das brennen der Leidenschaft zwischen ihren Schenkeln. Aladdin bewegt sich etwas im Schlaf, Ketten klirren leise, Jasmin schreckt aus ihren Gedanken auf, hat sie das gerade laut gesagt? Sie schaute auf Aladdin herab, wie friedlich er schläft, als könne er niemandem ein Härchen krümmen. Doch Jasmin weiß, welche unbändige Kraft in ihm wohnt, welche dunklen Gedanken und Phantasien seine Lust hervor bringen kann. Wie gerne lässt sie sich mit in diesen Strudel reisen, von ihm ins Dunkle stürzen, um dann in seinen Armen aufgefangen zu werden. Oh Aladdin, was machst du nur mit mir.. dabei gleitet eine Hand zwischen ihre Beine, sie spürt das Feuer das dort lodert, die Nässe, die ihre Erregung nicht verbirgt. Leise klirren die Ketten, die ihre Hände miteinander verbinden und weiter zu ihrem Halsreif laufen.
„Hast du schon wieder Lust oder war gestern nicht genug?“, haucht Aladdin überraschend in ihr Ohr, während eine Hand in ihr langes schwarzes Haar greift und ihren Kopf in den Nacken zieht. Seine Gesicht direkt über ihrem, schaut sie in seine wundervollen Augen, seine Augen, in denen sie sich schon so oft verloren hat und auch jetzt kann sie ihren Blick nicht abwenden. Seine Augen flackern, brennen sich in sie, versprühen seine Verlangen und zusammen mit diesem frechen Lächeln haben sie auch etwas gefährliches. Dennoch strahlen sie soviel Liebe für Jasmin aus. Sein Griff wurde fester, er war mittlerweile auf den Knien und schaute auf Jasmin herab. Sie keuchte, wie sehr sie es mittlerweile liebte, wenn er sie so behandelte. Vor allem, da sie sich stets seiner Wertschätzung sicher sein kann.
„Du solltest unbedingt lernen dich zu beherrschen liebe Jasmin. Deine Lust und dein Verlangen gehören dir, wann und wo ich es dir gestatte.“ Aladdins Stimme klingt fest und bestimmend, lässt keinen Widerspruch zu und doch entlockt es ihr ein wohliges Stöhnen. „Dschini, hier bedarf eine Person nochmal besondere Aufmerksamkeit.“ Das Lachen auf seinen Lippen wurde größer und das Funkeln in seinen Augen noch diabolischer.
Mit einem KawummZackPuff erschien Dschini, etwas müde blickt er drein, doch all das verfliegt sofort, als er die Situation realisiert. Langsam und lautlos schwebt er zu den beiden ans Bett. Er trägt eine schwarze Vollledermaske, volles Klischee, doch so ist ein Dschin nunmal. „Dschini, ein Strafbock wäre jetzt sehr fein, aber einen von den Bösen.“, sagt Aladdin ohne seinen Griff zu lockern. Ein kurzes Zawusch und es war geschehen. Jasmin steckt in einem interessanten Strafbock fest. Aladdin fragt gar nicht mehr nach, woher Dschini immer diese schönen Ideen hat, er genießt einfach, die spannende Umsetzung.
Jasmin war nun auf allen Vieren auf dem Boden. Das Gestellt zwingt sie zur Bewegungslosigkeit. Mehrere Rohre sind zu einem futuristisch anmutenden Gesamtkunstwerk verbunden, in dem Jasmin als lebendes Accessoire integriert ist. ihre Handgelenk sind zwischen zwei Rohren fixiert, daran ist ein Rohr befestigt, dass unter ihr von den Händen bis zu den Knien reicht und an diesem Rohr sind mehrer weitere Rohre angeschraubt. So werden Ihre Brüste von zwei Rohren gequetscht, ihre Hüfte liegt auf einem Querholm und von oben drückt ein weiteres Rohr dagegen, so dass es ihren hintern nach oben drückt. Bei den Knien geht ein weiteres Rohr nach oben und fixiert zwischen zwei weiteren Querrohren die Füße in der Luft. Es ist ein atemberaubender Anblick, wie sich Jasmins zarter Körper zwischen dem vielen Metall abhebt. Das einzige, was sie noch bewegen kann ist ihr Kopf, doch das ändert sich schnell. Auf ein Zeichen von Aladdin schnippst Dschini mit den Fingern und eine schwere Halskrause verhindert jedes Drehen des Kopfs. Zusätzlich drückt ein weiteres Rohr ihren Kopf soweit hoch, dass ihr Mund zur weiteren Benutzung zugänglich ist. Ein wirklich atemberaubender Anblick. Aladdin umrundet Jasmin und lässt seine Finger immer wieder über ihren Körper streichen. Sie reckt sich bei jeder Berührung den Fingern entgegen und doch läuft ihr ein Schauer über den Körper. Sie hatte ihm die Kontrolle über ihre Lust geschenkt und sich wiederholt nicht daran gehalten. Trotz dieser fantastischen Nacht. Er ist aber auch zu anziehend. Sein toller Körper, seine unglaubliche Art, seine Blicke mit denen er sie immer ansieht – voller Zuneigung und Begierde. Sie kann einfach nicht anders und sie ist bereit die Konsequenzen zu tragen. Vor allem, weil sie bisher auch dabei immer auf ihre Kosten gekommen ist. Das ist das fantastische und macht sie glücklich, dass Aladdin immer darauf achtet, dass am Ende alle glücklich sind.
„Wir sollten dir nochmal verdeutlichen, dass es mir wirklich ernst ist. Dschini, 50 Peitschenhiebe für unsere lüsterne Prinzessin.!“ Das spitzbübische Grinsen auf seinen Lippen wurde breiter. Ein Katabawumm und viel Rauch später hört man das Knallen der Flogger. Der Flogger? Genau – in seiner ganz speziellen Art hat Dschini ein Rad mit zehn Floggern herbeigezaubert, dass sich nun wild drehte und die Flogger nacheinander auf ihren Hintern knallen lässt. Neben dem stoischem Klatschen erfüllt Jasmins Stöhnen den Raum. Aladdin kniet neben ihrem Gesicht und streichelt ihr zärtlich über die Wange, zeichnet mit seinem Daumen die Kontur ihrer Lippen nach, bevor sie gierig an ihm saugen darf, was sie etwas weniger keuchen lässt und ein wenig von den Schlägen ablenkt. Sie spürt die Wärme auf ihrem Hintern, die sich immer mehr in eine Hitze verwandelt. …48, 49, 50, 51, 52… „Dschini!!!“, brüllte es in ihrem Kopf,“…du Arsch!!“ Der Gedanke verfliegt jedoch schon wieder mit dem nächsten Treffer auf ihrem Hintern und einem lauten Stöhnen. Aladdin schaute ihr noch immer ins Gesicht, erfreut sich an den Reaktionen und Emotionen, die er ablesen kann. „Das hast du wunderbar gemacht geliebte Jasmin.“, haucht er ihr leise zu und erneut spürt sie seine Hand über ihre Wange streicheln, fühlt, wie er mit dem Daumen eine Träne wegwischt, die aus ihrem Auge kullert. „Wir sind aber noch nicht fertig! Eine Lektion steht noch aus.“
„Dschini, wir brauchen einen Barbier.“ Die Augen von Jasmin weiten sich und die Gedanken beginnen in ihrem Kopf zu kreisen. „Hat er das wirklich gesagt? Will er das wirklich machen?“ Dschini grinst über beide Backen und es ist ein wirklich sehr breites Grinsen, so breit, dass er mit der Grinsekatze aus „Alice im Wunderland“ neidlos konkurrieren kann. Irgendwie sieht sein Gesicht für einen Moment auch aus wieder Grinsekatze, bevor mit einem Zawuuusch er die Kleindung eines Barbiers an hat und auf beiden Seiten neben ihm die obligatorischen blau-weiß-roten Barbier-Drehstange auftauchen. Ein wenig skurril wirkt es neben den ganzen Spitzbögen und Ornamenten, dem vielen Weiß, Ocker und Rot das im Raum dominierte. Dschini ließ die Schere in der einen Hand klappern, während er in der anderen das Rasiermesser schärfte und mit der dritten und vierten Hand den Schaum anrührte. Dabei singt er voller Vorfreude
Ah, bravo Figaro! Bravo, bravissimo, bravo! Lalalalaaa Fortunatissimo per verità! Bravo! Lalalalaaaa
Jasmin schluchzt leise, also sie Aladdins Finger auf ihrem Körper spürt, seine ganze Hand, die beruhigend auf ihr ruht. „Bitte nicht Aladdin. Bitte nicht meine Haare!“, kommt es weinend aus ihrem Mund. Er streichelt sie einfach über den Rücken, über ihren Po, den einen Schenkel hinab und den anderen hinauf, bis seine Hand zwischen ihren Beinen zur Ruhe kommt. Er spürt die Wärme und fühlt die Nässe, Jasmin schluchzt noch immer leise. Sie weiß, dass sie hier keine Gnade erwarten kann. Wofür auch – sie hatte sich nicht an die Regeln gehalten. Immer noch fest im Rohrgestellt fixiert weicht das Schluchzen eine leisen Wimmern, je länger Aladdins Finger über ihre intimste Stelle streicheln, die Klitoris mit einbeziehen und manchmal auch ihre Schamlippen auseinander ziehen. Wie von selbst schließt Jasmin ihre Augen, von dem lustvollen Gefühl, dass sich von ihrer Körpermitte ausbreitet immer mehr eingenommen. Ein kurzer Zug, ein einziges Ratsch katapultiert Jasmin erneut aus ihren Gedanken. Sie reist ihre Augen auf und sieht ihr schwarzes langes Haar auf den Boden fallen. Sofort sind ihre Augen wieder glasig und dicke Tränen rollen ihr über das Gesicht. Gleichzeitig intensiviert Aladdin seine Stimulation und Jasmin fühlt sich von der Hölle in den Himmel, zurück in die Hölle und wieder in den Himmel geholt. Weitere Tränen fallen auf den Boden vermischen sich mit den Haaren, bilden einen emotionalen Kontrast zu dem lauter werdenden Stöhnen und Keuchen. Erneut schließt Jasmin die Augen um sich mehr auf die Lust zu fokussieren – vergebens. Dschini nutzt den Moment, setzt das Rasiermesser an und beseitigt mit geübten Zügen das restliche Haupthaar, bis der kahle Kopf das endgültige Ergebnis darstellt. Er tropft ein wenig Öl auf ihre Glatze und beginnt diese gefühlvoll zu massieren. Mit kräftigen und sanften Bewegungen berühren Dschinis Finger ihre Kopfhaut. Du kennt das sicher, vom Friseur, diese wenigen Griffe beim Haare waschen, die dich deine Augen schließen lassen und du dir wünscht, dass es nie aufhört. Genau so geht es nun Jasmin und zusätzlich fühlt sie Aladdins Stimulation zwischen ihren Beinen. „Oh mein Gott, wie soll ich das nur aushalten?“, das Aufblitzen eines Gedanken, ehe ein weiteres Stöhnen ihren Körper erschauern lässt. Zwei Miniaturausgaben von Dschini erscheinen und positionieren sich unter Jasmins Brüsten, beginnen mit ihren kleinen Händen diese zu kneten und schließen ihre Münder um die Nippel. Wie zwei Saugglocken saugen die beiden Münder in einem unterschiedlichen Rhythmus. Eine Flut von Gefühlen und Stimulationen prallen auf Jasmin ein, zünden kleine Explosionen in ihrem Kopf.
„Al!“, ruft ein fünfter Dschini in Arztkittel und Stethoskop Aladdin zu und zeigt auf eine leuchtende Anzeige, deren Pfeil sich unaufhörlich in den roten Bereich bewegt, darüber blinken Buchstaben, die das Wort „Lust-o-meter“ bilden. Aladdin versteht und als der Pfeil wild zuckend kurz davon ist die Skala zu sprengen hört er mit seiner Fingertechnik auf – genauso wie Dschini mit der Kopfmassage. Allein die beiden Mini-Dschinis an Jasmins Brustwarzen machen unbeirrt weiter. Es ist jedoch nicht genug für einen Höhepunkt und so gleitet Jasmin weiter an dieser Grenze ohne die Chance sie zu übertreten, immer wieder diese kleinen Explosionen des Verlangens in ihrem Kopf, die jedoch nicht für das große Feuerwerk reichen.
„Dschini, ich glaube das reicht vorerst.“, sagt Aladdin und mit einem Fingerschnipsen liegt Jasmin in seinen Armen, so dass er sie zurück auf das Bett tragen kann, um sie dort vorsichtig abzulegen und ihr etwas Trinken einflößt. Zärtlich streichelt er über ihr Gesicht, der Hintern trägt noch deutlich sichtbare Spuren und ihre Nippel sind gereizt und überaus empfindlich. Aladdin haucht deshalb etwas Luft über sie und entlockt Jasmin dadurch ein leichtes Stöhnen. „Du Fiesling…“, flüstert sie doch etwas erschöpft. Als sie sich durch ihr Haar fahren möchte, wird ihr wieder bewusst, dass diese weg sind und sie beginnt zu schluchzen und vergräbt sich in Aladdins Armen, der sie zärtlich festhält. So vergehen einige Minuten bis sich Jasmin wieder etwas beruhigt hat und den Verlust als gegeben akzeptieren kann. Langsam kehrt die Kraft in Jasmin zurück, beruhigt sich der Atem und als ihr Körper ein leichtes Zittern überkommt, legt sich Aladdin zu ihr, eine Decke über sie beide und hält sie fest umschlungen. Care Time – er genießt sie und tut ihr damit sehr gut. Gerade in den Pausen. „In den Pausen!“, der Gedanke lässt Jasmin aufschrecken. Sie möchte sich zu ihm umdrehen, doch Aladdin hält sie einfach weiter fest. Er wartet unter unendlich vielen Nackenküssen, bis sich Jasmins Körper in seinen Armen wieder entspannt.
„Dschini jetzt!“ ruft er laut und ehe Jasmin realisiert was passiert, liegt sie auf einem tischähnlichen Konstrukt. Eine mit schwarzem Leder bespannte Liegefläche, die kurz oberhalb des Hintern endet und gleichzeitig ihren Kopf leicht nach unten hängen lässt, weil sie etwas schräg gestellt ist. Die Arme sind an der Seite fixiert und können nicht bewegt werden. Die Beine werden von Ledermanschetten an den Füßen an einer Spreizstange in der Luft gehalten. Sie bilden ein einladendes „V“, dass den Blick auf Ihre Schamlippen lenkt. Aladdin und Dschini betrachten ihr Kunstwerk. Jasmin spürt die Blicke auf ihrem Körper, fühlt das sie erneut hilflos ausgeliefert ist und kann es, im vollen Vertrauen zu Aladdin, genießen. Ist es nicht ein seltsames Gefühlswirrwarr? Eine Situation, die so verletzlich macht, keinen Schutz bietet und dich eher demütigt, genießen zu können, erregend zu finden und bereit sein sich ihr hinzugeben, wohlwissend, dass man dem nun Folgenden nicht entgehen kann. Alles nur, weil man der anderen Person vertrauen kann, weiß, dass sie einen beschützt und genau so akzeptiert wie man ist und dieses mit seinem ganzen Verhalten in Wertschätzung zurückgibt.
Aladdin flüstert etwas mit Dschini, unhörbar für Jasmin, bevor er an sie heran tritt. Seine Hand ruht auf ihrem Bauch, als er sich zu ihr runter beugt und ins Ohr flüstert: „Bereit mein Liebe? Wir werden dich jetzt noch einmal richtig fordern. Und ich bin mir sicher, dass du es hassen und lieben wirst.“ Jasmin schluckt, holt tief Luft, schließt die Augen und „Jaaahaaaaaaaaa!“ ertönt ein die Luft zerreißender Schrei, als genau in dem Moment Dschini eintausend feine Riemen über ihren Arsch knallen ließ. Die Wirkung war enorm, die Röte ihres Hintern war schnell da, doch das war noch nicht alles. Die Riemen waren so fein, und nebeneinander angeordnet, so dass sie auf einer großen Fläche wie tausend feine Schnitte anfühlten. Man kann mit Ehrfurcht sagen, dass ein Dschin schon ein ganz spezieller Spielpartner ist, der ein eigenes Repertoire an Ideen hat. Als würden kleine Ameisen über ihren Hinter laufen, fühlt Jasmin die Nachwirkungen und das war nur der Auftakt. Auf die gereizte Haut beginnt Dschini nun mit zwei Paddeln ein Stakkato an Treffern und sein Timing ist vortrefflich. Egal ob er die Schläge einzeln setzt und Jasmins Schreie in ein zusammenhängendes verwandelt, oder die Spanne so kurz wählt, dass jeder Schlag den Schrei des Schlags davor in ihrem Mund erstickt, es gibt tatsächlich nur noch eins, in dem in Aladdin meisterlich übertrifft und das trotz aller Magie. Einem ehemaligen Meisterdieb und Straßenjungen macht man nichts in Fingerfertigkeit vor und genau diese spürt Jasmin in dem Moment zusätzlich zu den Hieben.
Zielsicher findet Aladdin die richtigen Stellen und mit seinen flinken, gefühlvollen Fingern schafft er es innerhalb kurzer Zeit Jasmin unglaubliche Wonnen zu bereiten. Und wieder passiert dieses kleine Wunder, die Schmerzen ihres Pos, das Pochen und Brennen, verbinden sich mit der Wollust, die ihre Möse in den Körper sendet und bringen ihren Kopf um den Verstand. Lässt sich das überhaupt beschreiben? Nervenenden, die gegensätzliche Signale schicken, den Körper dazu bringen Mengen an unterschiedlichen Botenstoffen zu entsenden, jede Faser regelrecht damit vollpumpt. Der Geist beginnt davon zu schweben und sich gleichzeitig fokussiert, sich in sich selbst verliert. Aladdin hat bereits drei Finger in Jasmins Fotze, den Daumen auf ihrem Kitzler. Dschini hat schon aufgehört sie zu schlagen, das Brennen wird noch lange genug anhalten, da ist er sich sicher. Aladdins Finger erzeugen bereits ein Schmatzen und er fühlt die Nässe und der Geruch der Geilheit hängt in der Luft.
„Sie ist bereit für die Maschine Dschini!“, gab Aladdin das nächste Kommando. Mit einem weiteren KATSCHING ist alles erledigt. Ein riesiges Becken mit einem Duzend Zitteraalen erscheint, ein großes Mischpult und ein Wirrwarr an Kabeln, das auf dem Lenker eines Fahrrads montiert ist. Die Kabel laufen zu Jasmin, zu Ihren Nippeln, den Innenseiten ihrer Schenkel und zu einem Plug in Ihrem Arsch. Während Aladdin mit sanften Streicheleinheiten ihren Körper verwöhnt und den Geist beruhigt, dreht Dschini langsam an den Reglern. Jasmin stöhnt auf, als der Strom auf die unterschiedlichen Stellen ihres Körpers trifft. Aladdin nutzt ihre Überraschung und fixiert sie zusätzlich noch mit breiten Gurten. Den ersten führt er oberhalb ihres Hüftknochens, den zweiten unterhalb ihrer Brüste und den dritte Gurt, nichts fest und doch schränkt er ihre Bewegungsfreiheit ein, über ihren Hals.
Aladdin beugt sich zu ihr runter, küsst ihre Stirn, streichelt ihr über den rasierten Kopf und flüstert dann in ihr Ohr:
„Schauen wir einmal, wie lange du dich beherrschen kannst. Unterstehe dich ohne Erlaubnis einen Orgasmus zu haben.“
Seine Stimme klingt hart, doch das ist auch schon notwendig, denn die unterschiedlichen Reaktionen, die der Strom in ihr auslöst, lassen ihre Gedanken bereits abdriften. Das leichte Kribbeln in ihren Nippeln, das bis in den Bauch zieht, sich dort mit dem Pulsieren des Plugs verbindet und dieses durch die Kontraktionen der Oberschenkel verstärkt wird. Jasmin versucht sich zu winden, doch die Fixierungen verhindern das und lassen ihr nur ganz wenig Spielraum. Dschini reguliert so lange nach, bis Jasmin in einen Rausch und Stöhnen verfällt, der ihre Erregung immer weiter anheizt und sie auf dem Peak hält. Danach startet er das Intervallprogramm und so hören die Stromimpulse auf und steigen sofort wieder langsam an, bis sie wieder stoppen und das Ganze von vorne beginnt. Auf ein Kopf nicken von Aladdin macht es dank Dschinis Kraft erneut nur kurz ZISCH und auf Jasmin sitzt eine kleine Version von Dschini, die sie gar nicht spürt. Doch das, was er nun macht, spürt sie dafür umso mehr. Mit einer einzelnen Feder streichelt er über ihre Schamlippen und ihre Kitzler, auf den er sich dann auch konzentriert. Federleicht beschreibt es sehr genau und dieser Kontrast zu den Stromimpulsen bringt Jasmins Kopf zum drehen. Was für Gefühle, was für eine Extase, nie hätte sie gedacht, dass sie so fühlen kann. Diese Lust, dieses Verlangen, ein Körper, der nicht mehr nach stiller Befriedigung verlangt, sondern nach lauter, fordernder, gieriger, sich selbst verschlingender Erlösung, die sie nicht mehr für sich behalten kann, die sie Lust stöhnend, vor Geilheit schreiend in die Welt heraus trägt. Dieser besondere Weg den sie beschritten hat, diese neue Welt, die sie mit Aladdin entdeckt, diese entfesselten Emotionen, dieser unbeschreibliche Kick, getrieben von ihren und seinen Begierden, gestützt von Vertrauen und Liebe. Laut stöhnt sie auf, als der Intervall wiederholt die Spitze erreicht. Aladdin packt ihre Brüste und knetet sie noch zusätzlich mit einer gewissen Härte. Mittlerweile tritt der Schweiß aus Jasmins Poren, dieser dauerhafte Zustand der Erregung fordert sie. Und ein Ende scheint im Moment noch nicht in Sicht. Soll sie um Gnade und Erlösung betteln? Wie gerne würde sie jetzt einen Orgasmus haben, oder gleich zwei oder drei? Wie kann Aladdin sie nur so in ihrer eigenen Lust leiden lassen? Und doch überwiegt das positive, gefällt es ihr. Sie will mehr, für sich, für ihn und für die Freiheit, als Frau so sein zu dürfen wie man ist, ohne Vorwürfe ohne Reglementierungen. All das kann sie bei Aladdin und er unterstützt sie dabei ihren Weg zu finden und zu gehen. Jasmins Keuchen und Stöhnen erfüllt nun den Raum, gepaart mit dem ein oder anderen Schmerzenslaut, wenn der kribbelnde Strom wieder mal die maximal eingestellte Leistung erreicht. Ihr Kitzler ist durch die sanften Berührungen der Feder bereits bis aufs äußerste gereizt, doch der Mini-Dschini hört nicht auf.
„Dschini es wird Zeit!“, ruft Aladdin ihm zu und Dschini beginnt langsam in die Pedale des Fahrrads zu treten. Überrascht und etwas erschrocken hört man von Jasmin ein „Uhhhh“, dass jedoch sofort von einem Stöhnen unterbrochen wird. Ein Dildo hat sich den Weg in Ihren Schoss gebahnt und bewegt sich jetzt mit stetiger Geschwindigkeit in ihr rein und raus. Nach wenigen Stößen hört man das Schmatzen des Dildos, der Jasmin auf die nächste Stufe der Erregung katapultiert. Ist sowas überhaupt möglich? Noch mehr Erregung und Lust? Wieviel wird sie noch aushalten können? Dschini tritt nun schneller in die Pedale und die Stöße des Dildos werden härter. Aladdin der immer noch am Kopf von Jasmin steht sieht das leichte Zittern ihres Körpers, als sie von immer neuen Wellen der Geilheit geschüttelt wird. Schon lange pocht sein Glied in seiner Hose, was durch den weiten Schnitt bisher noch verborgen blieb. Seine Finger krallen sich in ihre Brüste und massieren sie hart, kneten sie fest. Doch schnell befreit er sein hartes Rohr. Es springt förmlich aus dem Stoff, klatscht nach unten in Jasmins Gesicht und wippt dann noch etwas auf und ab. Jasmins Augen weiten sich, als sie es sieht und sie merkt, wie ihr Mund wässrig wird, als sie sich über die Lippen leckt. Sie öffnet ihre Lippen und möchte ihn so gerne spüren, doch noch zögert Aladdin etwas. Beobachtet den Rhythmus des Dildos um dann gemeinsam mit ihm zuzustoßen. Schnell füllt er Jasmins Mund aus und dringt mit jedem Stoß weiter vor, zieht dich nur dann zurück, wenn Jasmin nach Luft schnappen muss. Wie sehr genießt er Jasmins Mund, das Saugen, Lecken und Lutschen, die Lippen, die sich fest um seinen Schaft spannen, die Massage der Eichel, wenn sie schluckt. Er konnte das noch nie lange aushalten und nun war er selbst schon so lange erregt, dass auch dieses Mal keine Ewigkeit bis zu seinem Orgasmus vergeht. Schnell gibt er Dschini das Zeichen, dass er nun schneller werden soll. Mit einem Blinzeln wird aus dem Fahrrad ein Tandem und nun Radeln zwei Dschinis in Radrennfahreroutfits und der Dildo fickt Jasmin immer schneller.
„Du darfst mit mir kommen!“, stöhnt Aladdin seiner Jasmin zu, greift nach ihrem Kopf und beginnt sie nun regelrecht in den Mund zu ficken. Ihr Speichel wird am Schaft vorbei aus dem Mund gedrückt und läuft über ihren Kopf auf den Boden. Am anderen Ende macht der Dildo das selbe in ihrer Möse und ihre Saft hat bereits eine Pfütze auf dem Boden gebildet. Ihre Scheidenwände kontrahieren, zucken, melken den Dildo, ziehen ihn tiefer hinein, versuchen ihn gegen die Kraft der Fahrradfahrer festzuhalten. Müsste sie auf einer Skala ihre Erregung bestimmen, würde sie laut 1000% schreien. Aladdin geht es nicht anders. Seine Bauchmuskeln spannen sich immer wieder an, sein Hoden pochen und das pulsieren seines Glieds wird immer stärker. Gleich ist es soweit, mit letzter Konzentration tippt er dem Mini-Dschini auf den Kopf und dieser lässt die Feder fallen, beugt sich nach vorne und beginnt an Jasmins Kitzler zu saugen. Die Luft riecht nach Sex, nach purer animalischer Leidenschaft, Stöhnen, Keuchen bilden die Musik dieses Erlebnisses in einem unendlichen Echo. Nun schwitzt auch Aladdin, er kann sich nicht mehr zurückhalten, die Lust ist wie ein Vulkanausbruch, er fixiert Jasmins Kopf nochmal mit seinen Händen und nach den ersten beiden pumpenden Bewegungen seines Glieds zieht er es aus ihrem Mund und die weiteren Spritzer landen in ihrem Gesicht, bis sie dann in einzelnen Bahnen über ihre Glatze laufen.
Jasmin spürt wie Aladdins Schwanz noch einiges dicker wird, ein untrügliches Zeichen dafür, dass er gleich kommen wird. Gedanklich bereitet sie sich darauf vor und schon spürt und schmeckt sie sein salziges Sperma auf ihrer Zunge und in ihrem Mund. Fühlt die weiteren Spritzer in Ihrem Gesicht landen und als sie es über ihren rasierten Kopf laufen spürt war das der letzte Impuls, das finale Quentchen, dass sie zum erlösenden Orgasmus bringt. Ihr gesamter Körper schüttelt sich und würden sie die Fesseln nich halten, hätte sie die Wucht aufbäumen lassen. Wie ein Tsunami rauscht der Orgasmus durch ihren Körper und gerade als die Wellen beginnen abzuflachen kommt der nächste und übernächste. Schwer atmend und kraftlos bleibt sie liegen und bekommt gar nicht mehr mit, wie mit einer einzigen Körperdrehung sind alle Verbindungen gelöst Jasmin liegt in Aladdins Armen im Bett und mit einem letzten Kuss schlafen beide ein.
Erschreckt öffnet Jasmin ihre Augen, ihr Unterleib pulsiert und sie spürte ein unglaubliches Verlangen, eine tiefsitzende Gier nach Sex. Jasmin liegt in den Armen von Aladdin. Er riecht dezent nach Amber und Zedernholz. Jasmin liebt diesen Geruch an ihm, holzig-trocken und doch ein wenig süß. Er passt so wunderbar zu ihm. Oh Aladdin, was machst du nur mit mir.. dabei gleitet eine Hand zwischen ihre Beine, sie spürt das Feuer das dort lodert, die Nässe, die ihre Erregung nicht verbirgt. „Hast du schon wieder Lust oder war gestern nicht genug?“, haucht Aladdin überraschend in ihr Ohr, während eine Hand in ihr langes schwarzes Haar greift und ihren Kopf in den Nacken zieht. Seine Gesicht direkt über ihrem, schaut sie in seine wundervollen Augen, seine Augen, in denen sie sich schon so oft verloren hat und auch jetzt kann sie ihren Blick nicht abwenden. Der Zug in Ihren Haaren lässt sie aufstöhnen, sie hat ihre Haare wieder. War alles nur ein Traum? War es nicht Realität? Sie schmiegt sich in Aladdins Arme und ein Seufzer der Erleichterung kommt über ihre Lippen gepaart mit der ein oder anderen Träne.
Unbemerkt huscht ein kleines blaues Etwas zwischen ihren Haaren vom Kopf Richtung Bettkante, dreht sich um und zwinkert Aladdin zu. Ein Lächeln huscht über Alladins Gesicht und er küsst seine Jasmin mit viel Leidenschaft und aller Liebe.