Seine Finger streicheln ihren Hals hinunter, greifen nach dem seidenen Gürtel um ihren Hals und ziehen sie daran enger an ihn heran. Ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Er zieht den Gürtel nach oben und bindet ihr einen Pferdeschwanz. Ihr Haar ist wieder gewachsen, seit sie es sich angeschnitten hatte. „Bist du bereit?“, hört sie seine Stimme. Sie schließt ihre Augen und nickt leicht. Ja, sie ist bereit. Sie, die starke, berühmte Besiegerin der Mongolen ist bereit sich hinzugeben. Sie, die furchtlose Fa Mulan.
Shang stellt sich wieder hinter sie, legt seine Hände auf Ihre Schultern. Sie genießt dieses Gefühl seiner Nähe und lehnt sich gegen seine starke Brust. Beide spüren die tiefe Verbindung, die zwischen ihnen herrscht, fühlen das Vertrauen, dass sie sich gegenseitig schenken. Langsam gleiten Shangs Hände über ihre Schultern nach unten. Die leichte Seide ihres Kimonos folgt den Bewegungen und gleitet sanft an ihrem Körper nach unten. Nun steht sie nackt vor ihm. Sie fühlt sich etwas wehrlos, jedoch nicht schutzlos. Der leichte Anflug von Furcht vor dem was als Nächstes passieren wird, verwandelt sie in ein positives Gefühl der Vorfreude. Tief Ein- und Ausatmen. Sie hört es, sie fühlt es. Ihre Augen immer noch geschlossen. Shang tritt einige Schritte zurück, betrachtet ihren Körper. Trotz der Spuren, die die Kämpfe auf ihm hinterlassen haben, ist er für ihn makellos. Er umrundet Mulan und lässt dabei seine Finger über ihren Körper streichen, Berührt ihre Narben, hält inne, beugt sich leicht nach vorne und küsst sie an verschiedenen Stellen. Seine Lippen fühlen sich rau auf ihrer zarten Haut an. Da, sie spürt es, seine Finger berühren Sie an ihren Knien, gleiten langsam nach oben, leicht legt sie ihren Kopf in den Nacken und atmet tief ein, hält die Luft an. 21, 22, kurz bevor er ihre Lotusblüte erreicht sind seine Finger auch schon wieder weg. Mulan spürt das vibrieren ihres Körpers und atmet ein wenig erleichtert und auch enttäuscht aus. Shang steht wieder hinter ihr, umschließt sie mit seinen Armen und zieht sie fest an sich. Ihre Wangen berühren sich und auch er hat seine Augen geschlossen. Sanft wiegend genießen beide die Nähe und diesen intimen Augenblick. Er löst seine Umarmung und führt ihre Hände hinter ihren Rücken. Mulan spreizt leicht ihre Beine um einen besseren Stand zu haben, bleibt ansonsten regungslos stehen. Zwei Wimpernschläge hat sie Shang nicht gespürt, ehe er seine Hände an ihre Tallie legt und ihre Schulterblätter mit Küssen bedeckt. Noch einmal riecht er den Duft von Jasmin und atmet tief ein. Einen Augenblick später fühlt es Mulan. Wie eine Schlange windet sich das Seil um ihre Unterarme. Einmal, zweimal, dreimal, ehe es sich enger zusammenzieht, ihre Arme fixiert.
Ihre Gedanken schweifen ab, zu ihrer Ausbildung beim Militär, als sie sich zum ersten Mal begegneten. Wie viel Zeit seit dem vergangen ist, was sie alles gemeinsam erlebt haben. Ängste, Freude, die so dicht bei einander lagen. Verluste und Hoffnung – die Ambivalenzen der Augenblicke. Und trotz alle dem haben sie zueinander gefunden. Über viele Hindernisse hinweg haben sich ihre Seelen berührt und ein inniges Band gewebt. Sie vertraute ihm, sie konnte ihm vertrauen und sie tat es aus freien Stücken. Sie genießt diese Zeit, in der Sie, Fa Mulan, die Unerschütterliche, schwach sein kann. Sich fallen lassen kann in seine Arme und den Seilen, die er um ihren Körper legte. Beides gab ihr Halt und Sicherheit. Und sie kann ihm vertrauen. Shang führte das Seil um Ihren Körper über ihre Arme, unter ihren Brüsten, über die Schultern. Geschickt und mit ruhiger Hand, zielstrebig und doch so gefühlvoll webt er sein Muster auf ihrem Körper. Lage um Lage bedecken Seile ihren nackten Oberkörper. Fester und enger ziehen sich die Seile, üben einen Druck auf sie aus, engen sie ein, rauben ihr etwas die Möglichkeit zu atmen. Und gleichzeitig fühlt sie sich so frei. Sie braucht ihre Augen nicht zu öffnen. Sie weiß, dass Shang noch bei ihr ist. Fühlt ihn durch die Seile, fühlt seine Hände auf ihrem Körper, wenn er das Seil führt. Genießt die Momente, wenn er sie dazwischen streichelt, ihre Haut berührt, sie einfach festhält. Die Küsse die er ihr gibt, auf Ihrer Haut, auf Ihren Mund, das sanfte Saugen an Ihren Nippeln, die Feuchtigkeit, die er dort hinterlassen hat, den kühlen Luftzug, wenn er leicht darüber pustet. Sie spürt, wie ihre Nippel hart werden, wie sie dieses Gefühl, die Situation, die Unnachgiebigkeit der Seile und seine Zärtlichkeiten eine Flamme in ihrem Körper entfachen, dass sich zu einem Feuer der Lust entwickelt. Das Verlangen, dass von Ihrem Schoss Besitz ergreift und sie ihre Lippen leicht öffnen lässt. Shang beobachtet jede ihrer Regungen, er weiß, was in ihr vorgeht. Ein kurzer Zug am Seil entlockt Mulan ein leichtes Stöhnen. Ein wohl bekanntes Geräusch erreicht ihr Ohr, gibt ihr den Bruchteil einer Sekunde Zeit, sich auf das was nun passiert vorzubereiten. Kraftvoll zieht Shang an dem Seil, dass er über den Balken geworfen hat und zieht eins ums andere Mal. Mulan steht auf ihren Zehenspitzen, gehalten von der Fesselung ihres Oberkörpers. Ein weiteres Seil landet über dem Balken, stabilisiert ihre Position, gibt ihr mehr Halt. Langsam verschwimmt die Realität des Moments mit Mulans Gedankenwelt. Eine Gedankenwelt ohne Gedanken, bereitet den Weg ihren Fokus auf nichts anderes mehr zu richten. Auf nichts anderes außer die Seile, die sie halten, die Empfindungen ihres Körpers und seine Nähe, die sie so intensiv wahrnimmt wie selten. Sie scheint so fern zu sein und ist gleichzeitig so nah bei sich. Getragen von ihrem blinden Vertrauen in ihn. Und er hat sie noch nie enttäuscht und wird dies auch jetzt nicht. Nie würde er seine Mulan schaden. Er kannte seine Verantwortung und wird dieser auch diesesmal wieder gerecht werden Shang tritt vor Sie, Ihre Brüste schauen frech zwischen den ganzen Seilen hervor. Sie sehen so einladend aus, dass er nicht anders kann, als Sie zuerst sanft und dann immer kräftiger zu kneten, bis er richtig fest zupackt und Mulan so die Luft raubt. Er tritt zwei Schritte zurück, betrachtet sein bisheriges Werk. Shang schmunzelt, als Mulan ihre Augen öffnet. Sie sieht sein Funkeln in seinen Augen und schließt sofort ihre wieder, als er schmerzhaft ihre Nippel reibt, zieht quetscht. Scharf zieht sie die Luft zwischen den leicht geöffneten Lippen. Er streichelt über ihre Wange, haucht ihr einen Kuss auf die Stirn, um ihr im nächsten Moment eine Ohrfeige zu geben. Sie fühlt das Pochen ihrer Nippel und das Brennen auf ihrer Wange. Und doch fühlt sie auch gleichzeitig, wie ihre Erregung an ihren Schenkeln herunter läuft.
Shang befestigt Thai-Sticks an ihren noch gereizten Nippeln, ehe er sich mit einem weiteren Seil ihrem ersten Bein zuwendet. Gekonnt wurde aus dem Seil in seinen Händen ein Futomomo, dass ihr Bein fixierte. Nur noch auf den Zehenspitzen des anderen Beins stehend spürte Mulan den Druck der Oberkörperfesselung noch deutlicher, hängt sie doch nun fast ausschließlich in den Halteseilen. Mulan kämpft mit der Fülle an Reizen, die auf sie eindringen. Ihre gereizten Nippel, die Thai-Sticks die zusätzlich einen Druck auf sie ausüben, die Anstrengung das Gleichgewicht zu halten, der Druck der Seile und ihre raue Oberfläche, die spürbar auf ihrer Haut scheuerte, das Pochen ihres Herz, ihr flacher Atem… konzentriere dich auf deine Atmung… einatmen und ausatmen… einatmen und ausatmen… und alles verbindet sich, verdrängt jeden anderen Gedanken in Ihrem Kopf und es blieb nichts übrig als ihre Geilheit, die sich in jeder Faser ihres Körpers ausbreitet. Shang befestigt ein weiteres Seil an Mulans Oberkörper, wirft es über den Balken und fixiert damit den Futomomo in der Luft. Die Suspension war so fast vollständig. Doch das ist noch nicht das, was Shang möchte, noch ist er nicht fertig. Ein weiteres Seil landet über dem Balken, das eine Ende befestigt er am Knöchel des Beins, auf dem Mulan noch steht, zieht es am anderen Ende in die Luft legt es um ihren Hals und sichert es, damit sich die Schlinge nicht weiter zuzieht. Ein fieser Abschluss, denn sollte Mulan ihr Bein nicht in der Luft halten können, raubt sie sich selbst die Luft. Nun ist es perfekt und sie am Rande des Ertragbaren. Schweiß tritt aus ihren Poren und tauchen die Haut in einen silbrigen Schimmer. Ihr Bein bewegt sich auf und ab, sie versucht entsprechend im passenden Moment die Luft anzuhalten. Der leichte Sauerstoffmangel lässt ihre Lotusblüte noch intensiver Nektar verlieren, der unkontrolliert auf den Boden tropft. Shang ist ein Künstler mit den Seilen und so braucht weder Mulan noch er befürchten, dass ihr tatsächlich die Luft weg bleibt. Seiner Verantwortung gerecht werdend hat er ein zusätzliches Seil genutzt um zu verhindern, dass sie das freie Bein zu lange und zu tief absinken lässt. So ist das perfide Spiel um den lebensnotwendigen Sauerstoff im wesentlichen in ihrem Kopf. So kann er ohne Sorge sich hinter sie knien und damit beginnen einen Jadestab über ihre lüsterne Vulva zu reiben, ihn gegen ihren Kitzler zu stoßen, ehe er in langsam in sie einführt. Der dicke Stab dehnt sie und dringt dabei doch ohne große Hindernisse in sie ein. Shang bewegt ihn erst langsam und steigert kontinuierlich die Geschwindigkeit, hört zwischendrin auf, macht wieder weiter, hört wieder auf, beginnt erneut langsam. Mulans Stöhnen und Keuchen erfüllt den Raum, unterbrochen von ihrem Schnappen nach Luft. Ihre Lotusblüte schmatzt unter der Penetration des Jadestabs und befeuert ihre Lust. Sie spürt sie in jeder Faser ihres Körpers, sie spürt die unbändige Lust, den beißenden Schmerz ihrer Sehnen und Muskeln. „Noch nicht…“, haucht Shang mit fester Stimme, „noch nicht!“ Doch es dauert nur noch wenige Augenblicke bis die Extase alle Dämme bricht und Mulan zuckend in den Seilen einen Orgasmus nach dem anderen durchlebt. 1, 2, 3, … 6… sie kann nicht mehr mitzählen. Die Blitze in ihrem Kopf überfluten ihren Körper. Nun liegt sie in seinen Armen, ruhig und friedlich, atmet entspannt. Tränen wie flüssiges Silber laufen über ihre geröteten Wangen. Glücklich und befriedigt in ihrer eigenen heilen Welt, losgelöst von allem was die Außenwelt für sie noch bereit hält. Shang küsst ihre Stirn.