Fest umschlungen Esmeralde eine Vielzahl an Seilen. Gaben ihr den notwendigen Halt, als sie zwischen den armdicken Tauen von zwei Glocken hing. Mit geschickten Fingern hatte Quassimodo sie verschnürt, Lage um Lage Seil um ihren Körper geschwungen, geflochten und geknotet. Sie spürte die rauhen Fasern des Seils auf ihrem nackten Körper, während sie mehrere Meter unter ihr den Boden sah. Die überraschenden Bewegungen, der Zug nach unten, wenn Quassimodo die Glocken zum läuten brachte, erzeugten ein neues Gefühl in ihr. Eine Mischung aus Furcht und Lust. So bewegte sie sich mal links mal rechts auf und ab. Schien zu rutschen und war doch fixiert. Jede Seilwindung war von Quassimodo wohl durchdacht. Er beobachtete Esmeraldas Tanz in der Luft. Sah, wie das einzelne Seil, dass er zwischen ihre Beine geführt hatte, unaufhaltsam sein Werk verrichtete. Sah das unverkennbare Glitzern, das seine Lust entfachte. Esmeralde fühlte wie ihr Atem schneller wurde. Die sanfte Furcht, die das Schauspiel auslöste, verdeckte die erste Zeit die Lust und das Verlangen, das in ihr Aufstieg. Doch nun spürte sie es. Die Hitze in ihren Wangen, das leichte Keuchen, dass ihren Lippen entkam und die Feuchtigkeit ihrer eigenen Erregung. Warum passierte das mit ihr. Sie hatte ihm vertraut, wusste, dass etwas passieren wird, jedoch in keinster Weise, was dies sein wird. Und sie vertraute ihm weiterhin. Sie vertraute ihm, dass er erneut dieses besondere Feuer in ihr entfachen und kontrollieren kann. Das dies ein weitere Erlebnis sein wird, dass sie ihrem inneren Selbst näher bringt. Und so ließ sie sich nicht nur körperlich in die sie umhüllende Umarmung der Seile fallen. Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als der brennende Schmerz an ihrem Hintern sich in ihrem Kopf ausbreitete. Bevor ein Schrei ihre Lippen verließ, traf sie bereits der nächste Schlag. Und nun war es sie, die sich in den Seilen wand, die die Glöcken zum läuten brachte. Und so wurden ihre Schreie und ihr Wehklagen durch das laute Spiel der Glocken übertönt. Genauso wie das Zischen und Knallen der Peitsche, dass sein Muster auf ihrer Haut zeichnete. Ihr blieb nichts anderes, als das pure Gefühl des Schmerzes, das der harte, dünne Lederriemen auslöste und die gleichsam reine Lust, die ihre Bewegungen in ein raues, pulsierendes Martyrium an ihrem Kitzler verwandelte. Ihr Körper brannte in zweierlei Hinsicht. Und beide schienen sich ein Wettlauf um die Dominanz zu liefern. Schmerz und Lust, Lust und Schmerz, Kopf an Kopf, immer höher, schneller und weiter. Instinktiv rieb sie nun selbst ihre Möse an dem Seil, steigerte weiter ihre Erregung, während die Peitsche unaufhörlich über ihren Körper tanzte Und dann passierte es. Ein gezielter Schlag umwand ihren Körper und traf ihren rechten Nippel. Der Bruchteil einer Hunderstel an Schmerz reichte, um auch ihre Lust wie eine Eruption hervorbrechen zu lassen und ein markerschütternder Schrei erfüllte die alten Gemäuer. Kraftlos hing Esmeralda danach in den Seilen. Schwer atmend, die Haut rot und doch glänzte der feine Film aus Schweiß goldenschimmernd. Behände schwang sich Quassimodo zu Esmeralda in die Lüfte. Mit geschickten wenigen Handgriffen brachte er sie in eine liegende Position. Die Seile gaben sich hier wieder besonderen Halt. Genüsslich betrachtete er sein Werk. Die schwer atmende, mit Striemen und Spuren gezeichnete und von Seilen fixierte Esmeralda. Tief holte er Luft und das Aroma aus Anstrengung und Lust drang durch seine Nase direkt in sein Gehirn und von dort zwischen seine Beine. Lüstern und gierig stürzte er sich auf sie. Befreite sein Glied und drang am Seil vorbei in die heisse und feuchte Fotze seiner Angebeteten. Obwohl ermattet begann die Lust erneut von ihr Besitz zu ergreifen und so fickten sie in luftiger Höhe und sie stöhnte unter seiner Penetration, während seine rauen Finger fordernd und doch auch zärtlich ihren Körper erkundeten. Flink entzog er sich ihr, schwang sich auf die andere Seite, so dass sein Glied ihre vollen Lippen berührten. Fasziniert von dem Aroma, das ihr in die Nase stieg öffnete sie ihre Lippen und nahm die dicke Eichel in den Mund. Welch Geschmack sich auf ihrer Zunge bemerkbar macht. Eine Mischung aus der eigenen weiblichen Geilheit und dem männlichen strengen Geschmack, der zu erwarten war. Doch wenn Lust von Körper und Geist Besitz ergriffen hat, sind dies Details in einem Meer an Emotionen. Gierig saugte und leckte sie diesen Liebespfahl. Diesen Freudenspender, der ihr wenige Sekunden zuvor noch so viel Lust bereitet hat. Und Quassimodo genoss es, die Enge ihres Mundes, die Weichheit ihrer Lippen und das saugende Gefühl an der Spitze, gepaart mit zärtlichen kraulenden Bewegungen an seinen Eiern. Esmeraldas Hingabe und ihr doch gegebenes Talent brachten Quassimodo rasch die noch fehlenden Sprossen der Lust empor. Und so kam es, dass seine starken Finger ihren Kopf fixierten und fest hielten, alles er ihr sein Sperma Schub im Schub in den Hals pumpte. Erst Minuten später erwachte Esmeralde und blickte sich verwirrt um. War das alles nur ein Traum? Vorsichtig leckte sie sich über die Lippen, schlug die Decke mit einer fließenden Bewegung zurück. Was sie nun sah und schmeckte zerstreuten alle Gedanken an einen Traum und ihre Hände glitten erneut zwischen ihre Schenkel und über die Spuren der Seile und Peitsche. Und wenige Augenblicke später floss auch sie über den Fluss der Extase hin zu einem intensiven, atemraubenden Höhepunkt.
Category: Fanfiction