Lust am Ende der Kräfte – Teil 2
Gefangen im Pranger hat sie keine Möglichkeit sich zu bewegen, als seine Eichel ihre Schamlippen teilt und dann stoppt. Ihre Erregung brennt in jeder Faser ihres Körpers und die Sehnsucht seinen Phallus tief in sich zu spüren verursacht Blitze in ihrem Kopf. Als seine Hand auf ihren Hintern knallt zuckt sie und in ihr stöhnen mischt sich das Gefühl in ein kleines Stück tiefer zu fühlen. Das Brennen auf ihrer rechten Arschbacke zieht direkt in ihr Lustzentrum und paart sich dort mit der Frustration, dass er sich nicht weiter bewegt. Regungslos ist es nur die Spitze, die er sie spüren lässt. Bis seine Hand auf der anderen Hälfte ihres Hintern landet. Die Wucht führt erneut zu dieser minimalen Bewegung von ihr, die gleichzeitig einen Funken sehnsüchtiger Hoffnung in ihr keimen lässt. Der nächste Schlag… Pause… und der nächste Schlag. Es ist ein komischer Rhythmus oder besser gesagt, es gibt keinen wirklichen Rhythmus. Ein Schlag auf die linke Pobacke, dann auf die recht… Pause… rechts, rechts, links… Pause… ein zärtliches Streicheln rechts, ein fester Schlag links… zwei sanftere Schläge links kurz hintereinander und ein fester Schlag rechts… Pause… und so weiter und so weiter.
Jeder Schlag lässt ihren Körper zucken, jedes Zucken führt zu einer kleinen Bewegung seines Glieds in ihr. Die Hitze die ihr Hintern ausstrahlt nähert sich dem brennenden Verlangen zwischen ihren Beinen, begleitet von ihrem Stöhnen und Keuchen, das mit jeder verstreichenden Minuten den Raum immer mehr erfüllt. Ihr Kopf fährt bereits Achterbahn auf Grund der Signale die ihr Körper meldet. Die Körperhaltung, die der Pranger ihr aufzwingt, der Schmerz und die Hitze, die ihr Hintern sendet und die lustvolle Qual, die sein Penis verursacht, weil ihr Verlangen weiter und weiter angefacht wird und gleichzeitig für unbefriedigte Frustration sorgt. Dieser Sturm der Empfindungen in ihrem Kopf lässt sie erst im zweiten Augenblick realisieren, welche Worte sie förmlich herausschreit. „Bitte fick mich!“ hört sie sich sagen und spürt im nächsten Moment, wie sein Becken gegen ihren Hintern klatscht. Einmal und dann wieder regungsloses Verharren. „Nimm mich, bitte bitte fick mich!“ Sie denkt nicht über die Worte nach die sie verwendet, sonder lässt sich lediglich von ihrem immer fordernderen sexuellen Trieb leiten.
Ganze zwei mal klatscht sein Becken schnell und hart gegen ihren Hintern, ehe er sich ganz aus ihr zurückzieht. In dem Moment, als seine Penisspitze ihre Schamlippen nicht mehr berührt, stöhnt sie enttäuscht auf. Mit wenigen Schritten kommt er zu ihrem Kopf nach vorne und presst sein Glied gegen ihre Lippen, woraufhin sich ihr Mund öffnet und ihm Einlass gewährt. Langsam bewegt er seine Hüften vor und zurück, dringt bei jedem mal ein Stück tiefer ein und verhindert so jegliche Proteste, die über ein dumpfes Grummeln gehen. Sie schmeckt sich selbst auf seinem Schwanz und das Brennen ihres Hintern, die Leere zwischen ihren Beinen. Die hilflose und gleichzeitig anstrengende Position in der sie sich befindet lassen sie sich nur schwer auf den Eindringling in ihrem Mund konzentrieren. Alles zusammen vermischt sich zu einem Gefühlstornado, der eine Schneise der Lust in ihrem Körper und Kopf hinterlässt. Nach wenigen Minuten tritt er zurück und geht vor ihrem Gesicht in die Hocke, greift ihren Kopf, hebt ihn ein wenig an und küsst sie. „Das war ein überaus anregender Start. Findest du nicht auch?“, fragt er sie lächelnd. Gerade als sie ihm antworten will spürt sie ein scharfes Brennen auf ihrer linken Wange. Mit weit geöffneten Augen schaut sie ihn an und er erwidert ihren Blick mit einer zärtlichen Bewegung seiner Finger über ihre glühende Wange und einem weiteren leidenschaftlichen Kuss.
So schnell wie er eben aufgetaucht ist, so schnell ist er auch wieder aus ihrem Blickfeld verschwunden. Erst als er die langen Lederstreifen des Floggers auf ihrem Rücken ablegt und beginnt zärtlich ihren Hintern zu streicheln und sanft die Pobacken zu kneten weiß sie, dass es noch nicht vorbei ist und sie noch etwas länger in dieser Position verharren muss. Als seine Hand auf ihren Hintern klatscht zuckt sie überrascht zusammen. Während sie noch dem leichten Brennen nachfühlt hört sie ein dumpfen Ton und gleich darauf ein süffisantes „Na sowas!“ von ihrem Dom.
Als ihr Kopf realisiert, was passiert ist, spürt sie die Hitze, die in selbigem aufsteigt.