Er steht vor dem Schrank, schaut sich den Inhalt ganz genau an. Nimmt das ein oder andere in die Hand, lässt seine Finger darüber gleiten. Leder, Metall, Kunststoff und Latex. Die unterschiedlichen Materialien fühlen sich gut an. Liebevoll gleiten seine Finger über die Gerte, fahren durch die einzelnen Riemen des Floggers. Worauf hat er heute Lust? Sachte schließt er den Schrank, greift mach seinem Hemd und zieht es sich an. Knopf um Knopf schließt er und tritt dann zurück ins Wohnzimmer. Dort sitzt sie, gemütlich auf der Couch, die Beine im Schneidersitz verschränkt. Ihr Blick fixiert ihn, als er das Wohnzimmer betritt. Sie war immer wieder von seiner Größe fasziniert. Er ist nicht trainiert, doch die Ruhe die er ausstrahlt lässt sie sich sicher fühlen. Lässig lehnt er sich in den Türrahmen und betrachtet sie. Als sich ihre Blicke treffen spürt sie dieses bekannte Kribbeln. Galant entknotet sie ihre Beine, gleitet von der Couch und tippelt die wenigen Meter zu ihm. Ihr langes Shirt schwingt im Takt ihrer Hüfte mit. Sie bleibt dicht vor ihm stehen, geht auf ihre Zehenspitzen um ihn zu küssen. Mit einem kleinen Schritt weicht er ihr aus. Überrascht schaut sie ihn an. Seine Hand streichelt über ihre Wange, seine Finger greifen ihr Kinn und er hebt ihren Kopf, so dass sie ihm wieder direkt in die Augen schauen muss. Sie sieht wie seine Augen funkeln. Dieses ganz bestimmte Funkeln, dass sie immer wieder verlegen macht und sich ein wenig unsicher fühlt. „Bist du dir sicher?“, hört sie seine ruhige Stimme sagen. Ein einziger einfacher Satz und die Verhältnisse sind geklärt. Sie senkt den Blick und sinkt auf die Knie. Seine Hand ruht auf
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