Der Morgen begrüßte ihn mit grauem Himmel. So nahm er sich die Zeit und blieb entspannt im Bett liegen. Seine Gedanken kreisten und zentrierten sich auf sie. Die Bilder fliegen vor seinem geistigen Auge. Und je intimer dieser Bilder werden, um so heißer wurde es ihm. Seine Hände gleiten unter die Decke fühlen die Hitze seines Körpers. Er spürt das pulsieren in seinem Glied, das sich gegen den Stoff der Unterhose drückt. Gedankenverloren streichelten seine Finger über das harte pulsierende Stück Fleisch. Die Gedanken an sie befeuern sein Verlangen. Sie vor sich knien zu sehen, wie sie sich ihm hingibt, ihm ihr Verlangen und ihre Lust schenkt. Seine Finger gleiten in die Hose und umschließen seinen steifen Schwanz. Durch die Handbewegung rutscht die Hose tiefer und legt das Glied frei. Langsam gleitet seine Hand hoch und und runter. Sein Griff wird fester, als seine Wichsbewegungen schneller werden. Die Gedankenbilder werden ebenso schneller und wechseln zwischen ihren Lippen, die an seinem Glied saugen und der Gerte, die er ihr auf den Hintern knallt. Er stöhnt tief als seine Hand den Schaft schnell und schneller bearbeitet. Den Griff fest und mit viel Kraft. Sein Keuchen und Stöhnen erfüllt den Raum und Schweiß steht auf seiner Stirn. Die Hitze führt dazu, dass die Decke weicht und ein kühler Luftzug über seinen Körper zieht. Die Augen geschlossen und Bilder von ihr, Bilder der Wollust, der Hingabe, des Schmerzes und der Zuneigung. Sie bäumt sich auf, unter den Schlägen und dann unter den Stößen, die er vollführt. Er nimmt sie von hinten und im Takt fliegt bei diesem Gedanken seine Hand auf und ab. Aaaaaahhhh.
Er spürt die Muskeln seitens Körpers anspannen, fühlt die Hitze in seinem Kopf, in seinem Körper, das Rauschen des Blutes, dass sein Glied in der Hand nochmals härter werden lässt. Gleich… noch nicht… doch gleich… hektisches Atmen, tiefe Luftzüge, kein Weg zurück, der Lust Und Geilheit nachgebend, das Tempo ein letztes Mal erhöhend, sich den Wogen des Orgasmuses hingebend, spüren wie alle Anspannung aus dem Körper weicht. Wie der heiße Saft sein Glied verlässt, Schub um Schub, auf dem Bauch landet und auch höher, über die Finger läuft, die seinen Penis immer noch umschlossen halten. Ermattet und zufrieden in die Kissen sinkenden, mit leichten Bewegungen das Gefühl noch etwas bewahrend. Das Lächeln auf den Lippen, an sie denkend.